Die Kriterien der Bewertung waren in einer Matrix festgeschrieben. Das waren in unterschiedlicher Gewichtung die Filmbotschaft, die Wirkungsästhetik, die technische und musikalische Umsetzung sowie der Ortsbezug und die Nahbarkeit. In diesen Kriterien stecken zum Beispiel Klarheit und Komplexität der Botschaft, Kreativität und Glaubwürdigkeit, Ton- und Bildqualität und vieles mehr. Worauf es der Jury ankam, hatten wir mit unsererer Ankündigung des Wettbewerbs im Vorfeld bekannt gegegeben, nicht zuletzt im DAS KLEINGEDRUCKTE.

Mit dem Elmshorner Musik-und Filmproduzenten Joszi Sorokowski hatte die Jury einen echten Experten dabei. Er begleitete und unterstützte die Juryarbeit von Anfang bis Ende. Dafür bedanken wir uns!

Wir haben uns sehr über die vielen tollen Filme gefreut. Leider konnten  wir nur drei von ihnen prämieren. Unser Dank geht auch an alle Teilnehmenden, die diesmal nicht in die engere Auswahl gekommen sind. Es wäre toll, wenn auch diejenigen, die nicht gewonnen haben, beim nächsten Mal wieder dabei sind! Wir freuen uns schon auf den nächsten YMYM Musikfilm-Wettbewerb in 2026, wieder im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenden Kreisumwelttage.