Nachhaltige Abfalltipps zu Weihnachten
Alle Jahre wieder! Bald feiern viele Menschen wieder Weihnachten und kurz darauf auch Silvester.
Sie auch? Haben Sie Lust, ein paar Umweltgesichtspunkte bei Ihren Vorbereitungen zu berücksichtigen und Ihr Fest nachhaltiger und damit klima-und umweltfreundlicher zu gestalten?
... dann stellen Sie sich als erstes die Frage: "Wird dies wirklich gebraucht?" Denn wenig nachhaltig ist es, etwas Neues zu kaufen, wenn dafür eigentlich kein Bedarf besteht. Ein solches Geschenk wird zum Staubfänger und hat damit schon die Vorstufe von Abfall erreicht, bevor es überhaupt genutzt wurde. Diese Art von Abfall können und sollten Sie vermeiden!
Besonders große Freude machen Geschenke, in denen viel Kreativität und eine gute Idee stecken. Gemeinsame Zeit zu verschenken, ist ein ebenso wertvolles Geschenk. Ob ein Ausflug, ein Theaterbesuch, eine Einladung zu einem selbst gekochten Abendessen, hier gibt es unzählige Möglichkeiten. Die Erinnerungen an solche Geschenke bleiben meist über Jahre erhalten, nachhaltiges Erleben also.
Elektronische Geräte sind immer wieder beliebte Weihnachtsgeschenke. Bei der Auswahl lohnt es sich, langlebige Qualitätsprodukte zu wählen, die auch in der Verwendung ökologisch sind.
Eine tolle und durchaus überraschende Alternative zu einem Neuprodukt kann aber auch die Reparatur eines liebgewonnen Gegenstands sein. Auch Die Verbraucherzentrale informiert über eine ganze Reihe von Möglichkeiten, wie gebrauchte Elektrogeräte nachhaltig ersetzt werden können. Oder es ist ein neuer Bezug für den Lieblingssessel, die Reparatur einer Lieblingslampe oder das Aufrüsten eines schönen alten Fahrrades.
Oftmals gut erhaltene Gebrauchtstücke finden Sie regional in unser beliebten regionalen Gebrauchtbörse www.plietschplatz.de oder auch bei Ebay Kleinanzeigen.
Vor allem Vintage-Kleidung und Vintage-Möbel erfreuen sich insbesondere bei jungen Menschen immer größerer Beliebtheit.
Wer gebraucht kauft, spart viele Ressourcen! Ressourcen, die für die Herstellung von NEUWARE sonst benötigt würden. Wer gebraucht kauft, verhindert auch, dass Dinge auf dem Müll landen, die für den Müll zu schade sind. Wer zudem regional vor Ort Gebrauchtes kauft, spart viele Verpackungen!
Zu Weihnachten mal Vintage verschenken? Warum nicht?
Neben den Flohmärkten, die in der Winterzeit jedoch pausieren, gibt es Second-Hand-Shops, z.B. Nanu&Du in Barmstedt oder Stanivintage in Elmshorn und Antik-oder Trödelläden. Auch die AWO Sozialkaufhäuser öffnen jetzt stundenweise für alle Menschen. Bedürftige Familien können dort ganztägig kommen. Informieren Sie sich bei Ihrem Sozialkaufkaus in der Nähe. Dort werden nicht nur Kleidungsstücke zu extrem günstigen Preisen, sondern auch Möbel, Geschirr, Spielzeug und vieles mehr angeboten.
... dann sollten Sie so wenig wie möglich Online bestellen, denn wer online einkauft, unterstützt die Verpackungsflut!
Laut Statista beförderte allein die Deutsche Post DHL im Jahr 2022 knapp 1,7 Milliarden Pakete. Vor allem die Versandverpackungen, die vielen Retouren sowie der letzte Abschnitt bei der Lieferung: der Transport bis zur Haustür, die sogenannte letzte Meile, belasten die Umwelt in hohem Maße.
Denn alles, was an die Haustür geliefert wird, hat eine Umverpackung, meist einen Karton oder eine Tüte. Hinzu kommen die Füll- und Schutzstoffe (z.B. Luftpolsterfolie, Styropor etc.).
Ob es – gesehen auf die Gesamtökobilanz - nachhaltiger ist, auf Online-Einkäufe zu verzichten, kann nicht so leicht beantwortet werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Umweltbundesamtes (UBA). Denn es spielen verschiedene Faktoren mit hinein. Es kommt nämlich ganz auf das Produkt und das Kaufverhalten der Kunden und Kundinnen an. Zum Beispiel, ob Sie mit dem Fahrrad oder dem Auto zum Einkaufen fahren.
Viele Güter müssen aufwändig verpackt werden, damit sie beim Transport nicht beschädigt werden. Oftmals wird Karton in Karton geliefert oder aber der Karton ist viel größer, als die bestellte Ware.
Täglich werden 800.000 Pakete Kleidung zurück geschickt
Und der Online-Handel macht in doppelter Hinsicht Müll: Denn ungefähr jedes fünfte Paket in Deutschland wurde 2019 zurück zum Händler geschickt. Bei Kleidung ist es sogar mindestens jedes zweite Paket, schätzt die Verbraucherzentrale. Allein beim Online-Shopping von Kleidung sind das täglich etwa 800.000 Pakete. Dies entspricht ungefähr 400 Tonnen CO2, soviel wie bei 255 Autofahrten von Frankfurt nach Peking ausgestoßen würde.
Wer hingegen in einem Geschäft einkauft, tauscht weniger um, denn man kann sich beraten lassen und findet leichter das passende Produkt.
... dann sollten Sie "unverpackt" einkaufen gehen!
Wussten Sie, dass pro Jahr etwa 18,8 Millionen Tonnen Verpackungsmüll anfallen? Das sind circa 226 kg pro Person.
Auf dem Wochenmarkt kann man eine große Vielfalt unverpackter, hochwertiger und zudem regionaler Waren finden. Frische, die man sofort schmecken und sehen kann. Wer hier einkaufen geht, kauft in doppelter Hinsicht nachhaltiger ein als im Supermarkt. Lange Transportwege, Stopps in Zentrallagern und die Weiterverteilung auf das Filialnetz entfallen.
Das gute am Markt ist auch: Da eben alles unverpackt angeboten wird, kann man dort genau die Menge einkaufen, die man benötigt, nicht mehr und nicht weniger. Ungewollte Lebensmittelverschwendung, die der Kauf eines Lebensmittels in einer Verpackung oft mit sich bringt, wird damit vermieden.
Von Dienstag bis Sonnabend gibt es 16 Märkte im Kreis Pinneberg:
Dienstags:
Pinneberg: von 7 bis 13 Uhr, Bismarckstraße vor dem Rathaus
Mittwochs:
Elmshorn: von 7 bis 12 Uhr, Südufer am Hafen
Quickborn: von 8 bis 12 Uhr, Rathausplatz
Wedel: von 8 bis 12 Uhr, am Roland + von 8 bis 12 Uhr, Moorwegsiedlung/ Hasenknick
Donnerstags:
Pinneberg: von 7 bis 13 Uhr, Bismarckstraße vor dem Rathaus
Schenefeld: von 8 bis 13 Uhr, Rathausvorplatz
Barmstedt: von 8 bis 12 Uhr, Marktplatz
Freitags:
Uetersen: von 8 bis 13 Uhr, Marktplatz
Tornesch: kleiner Markt von 8 bis 18 Uhr, Esinger Straße 1
Halstenbek: von 7.30 bis 12.30 Uhr, Rathausplatz, Gustavstraße
Rellingen: von 8 bis 16 Uhr, Arkadenhof, gegenüber dem Rathaus
Wedel: von 8 bis 12 Uhr, Stadtteilzentrum Mittendrin + 8 bis 12 am Roland
Sonnabends:
Pinneberg: von 7 bis 13 Uhr, Bismarckstraße vor dem Rathaus
Elmshorn: von 7 bis 13 Uhr, Südufer am Hafen
Quickborn: von 8 bis 12 Uhr, Rathausplatz
Wedel: von 8 bis 12 Uhr, Spitzerdorfer Markt
Drei Unverpackt-Läden im Kreis Pinneberg
Die Unverpackt-Läden im Kreis Pinneberg sind Best-Practice-Beispiele für einen nachhaltigen Lebensstil gegen die Verpackungsflut und Lebensmittelverschwendung.
In den Regalen von UN.FAIRPAQT Quickborn finden sich Lebensmittel von A bis Z in Natur-Qualität von lokalen & regionalen Anbietern, nachhaltig produzierte, vegane Körperpflege, biologische Wasch- und Reinigungsmittel im Refill-System und eine feine Auswahl an Haushaltshelfern.
Die Öffnungszeiten UN.FAIRPAQT Quickborn sind:
Montags bis freitags: 9:30 - 19:00 Uhr
Samstags: 9:00 – 15:00 Uhr
Verantwortungsbewusst und umweltschonend Einkaufen ist auch in Elmshorn seit dem 15. April 2023 wieder möglich. Das Ladengeschäft Simpel Unverpackt Elmshorn hat als Genossenschaft und dank ehrenamtlichen Engagements wieder öffnen können. Das ansprechende Geschäft in dem schönen Altbau nahe der Nikolaikirche befindet sich in der Kirchenstraße 4.
Die Öffnungszeiten von Simpel Unverpackt Elmshorn sind:
Montags: 9:00 - 12:00 Uhr + 14:00 - 18:00 Uhr
Dienstags: geschlossen
Mittwochs: 9:00 - 18:00 Uhr
Donnerstags: 14:00 - 18:00 Uhr
Freitags: 9:00 - 12:00 Uhr + 14:00 - 18:00 Uhr
Samstags: 9:00 - 14:00 Uhr
Auch in Barmstedt gibt es eine genossenschaftlich organisierte Initiative von Ehrenamtlern, die Unverpackt-Initiative-Barmstedt, kurz UIB, die den Laden KöpManLose in der Chemnitzstr. 6, mitten in der Innenstadt zum Leben erweckt hat.
Die Öffnungszeiten von KöpManLose in Barmstedt sind:
Montags: Ruhetag
Dienstags: 9:00 – 18:00 Uhr
Mittwochs: 9:00 – 18:00 Uhr
Donnerstags: 9:00 – 18:00 Uhr
Freitags: 9:00 – 13:00 Uhr
Samstags: 9:00 – 13:00 Uhr
Wer sich über Kreisgrenzen hinaus für UNVERPACKTES Einkaufen interessiert, kann sich auf dieser Karte von zerowastemap einen Überblick über das Angebot verschaffen!
.... dann greifen Sie diesmal nicht einfach zur glänzenden Geschenkpapierrolle im Laden! Gemeinsam können wir somit riesige Papierberge zu Weihnachten verhindern.
Denn mit Omas altem Leinentuch, der Tischdecke vom Flohmarkt, der Zeitung von gestern, dem mit Kartoffelstempeln bedruckte Tuch vom Kindergeburtstag, den gesammelten Schleifenbänder der letzten Jahre und ein paar frischen Zweigen vom Ilex kann das nachhaltige Verpacken losgehen!
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie einfach, was Sie im Haus haben. Ob Tischtuch, Stoffserviette oder altes Hemd. Stoff kann nach Belieben geformt, gefaltet und geknotet werden. Und Stoff kann jedes Jahr wiederverwendet werden, eine Tischdecke kann danach wieder Tischdecke sein. Das Stöbern nach den schönsten Motiven in der Zeitung erinnert an den Kunstunterricht in der eigenen Schulzeit, an das Suchen nach den schönsten Motiven für die eigene Collage und bringt daher echte Einpackfreude!
Sie lesen Zeitung bereits digital? Sehr gut! Dann fragen Sie einfach Nachbarn oder Freunde nach der Ausgabe von gestern.
Warum sie nicht einfach wie immer die schön glänzende Geschenkpapierrolle kaufen sollten? Darum: Die Herstellung von Papier erfordert nicht nur viel Holz, sie ist auch sehr energieintensiv. Der Nabu beschreibt hier die Zusammenhänge.
Recyclingpapier stellt daher die bessere Alternative dar! Laut Umweltbundesamt spart die Herstellung von Recyclingpapier gegenüber herkömmlichem Frischfaserpapier pro Kilogramm
⇒ 60 Prozent Energie
⇒ 70 Prozent Wasser
⇒ 100 Prozent Baum
Recyclingpapiere mit dem Umweltzeichen Blauer Engel garantieren, dass diese aus 100 Prozent Altpapier bestehen. Chemikalien wie Chlor, halogenierte Bleichmittel und biologisch schwer abbaubare Komplexbinder dürfen nicht zum Einsatz kommen.
.... dann haben wir hier die TOP-10 des Weihnachts-Mülls für Sie zusammengestellt!
TOP 1: Geschenkpapier und Kartons
Kartons gehören in den Papiermüll (blaue Tonne) oder in die dafür vielerorts aufgestellten Wertstoffcontainer für Altpapier.
Beim Geschenkpapier kommt es ganz darauf an, welches Sie benutzt haben!!! Eine Sortierung lohnt sich unbedingt, denn jedes Geschenkpapier, dass recyclebar ist, sollte natürlich auch tatsächlich in den Papiermüll (blaue Tonne) oder in die dafür vielerorts aufgestellten Wertstoffcontainer für Altpapier.
Anders und daher wesentlich klimaschädlicher ist Geschenkpapier mit Glanzbeschichtung, also auch hauchdünn beschichtetes Papier, mit Metallglitzerbeschichtung oder Plastik. Dieses kann nicht recycelt werden und gehört daher in die Restmülltonne, wird also verbrannt.
TOP 2: Der ausgediente Tannenbaum
Hat Ihr Tannenbaum ausgedient, so sollten Sie, damit er auch gut als Biomasse wiederverwertet werden kann, unbedingt alle Deko davon entfernen. Bringen Sie den Tannenbaum dann zu einer Sammelstelle in Ihrer Nähe! Wo sich diese befindet, darüber informieren wir Sie im neuen Jahr!
Achtung: Die Sammelplätze sind nur für natürliche, unbesprühte Tannenbäume gedacht. Ein Plastiktannenbaum darf dort nicht entsorgt werden. Auch die Tanne, die zuvor mit Glitzer oder Kunstschnee besprüht wurde, kann leider keine Biomasse mehr werden.
Der Plastiktannenbaum sollte eigentlich nächstes Jahr wieder aufgestellt werden. Dafür wurde er erschaffen. Wenn er weg muss, dann wird in der Regel Elektroschrott sein, da darin zumeist die Kabel und Lichter fest verbaut sind. Sollte er ohne Elekrik sein, gehört der Plastiktannenbaum in den Restmüll.
TOP 3: Fertig-Adventskalender
Der vielerorts beliebte, fertig zu kaufende Adventskalender hat zumeinst einen bunten Umkarton und ein Innenleben aus Plastik. Trennen Sie das Plastik heraus und geben es in die gelbe Tonne. Den bunten Papierkarton können Sie in der Papiertonne (blaue Tonne) entsorgen.
TOP 4: Der ausgediente Adventskranz und das Gesteck
Versuchen Sie, so gut es geht die Einzelteile voneinander zu trennen. Das bedeutet: Deko ab, Kerzenwachs ab (beides Restmüll). Oftmals haben die mit Tannen gewickelten Adventskränze einen Strohkern. Dieser ist bei Bastlern sehr beliebt und kann problemlos verschenkt werden. Nutzen Sie dafür gern unsere Gebrauchtbörse www.plietschplatz.de.
Die Tannenzweige kommen in die Biotonne. Der Wickeldraht kann gut wiederverwendet werden oder zum Metallschrott gegeben werden. Ansonsten gehört dieser in die Restmülltonne.
TOP 5: Essensreste und Fette
Die meisten Essensreste gehören in den Biomüll (braune Tonne). Nicht hinein gehören jedoch Knochen! Diese entsorgen Sie bitte über die Restmülltonne (graue Tonne).
Fette z.B. Friteusenfett oder Fondue-Fett darf auf keinen Fall in den Küchenabfluss oder die Toilette gegeben werden!
Kleinere Mengen Fett mit Küchenpapier oder Zeitungspapier aus Töpfen oder Pfannen wischen und über den Restmüll (graue Tonne) entsorgen.
Bei größeren Mengen: Lassen Sie Speiseöl und Fette erkalten, bevor Sie sie wegwerfen. Sammeln Sie das alte Öl oder Fett in einer Plastikflasche und entsorgen Sie diese später ebenfalls über den Restmüll (graue Tonne).
Festes Fett können Sie in Zeitungspapier wickeln und ebenfalls über den Restmüll entsorgen.
TOP 6: Kerzenreste und leere Teelichter und Co
Kerzenreste gehören in den Restmüll (graue Tonne). Wer jedoch größere Wachsrestmengen übrig hat, der kann diese gut verschenken und über www.plietschplatz.de anbieten! Denn es gibt viele Menschen, die Freude daran haben, selbst Kerzen zu ziehen!
Leere Teelichtschalen aus Aluminium geben Sie am besten in die gelbe Tonne ( oder gelben Sack) ! Halbvolle jedoch wiederum in die Restmülltonne (graue Tonne).
Streichhölzer müssen über die Restmülltonne entsorgt werden, gehören also nicht in den Biomüll.
TOP 7: Defekte Lichterketten und Co
Eine Lichterkette ist in der Regel so konzipiert, dass einzelne Glühlampen ersetzt werden könen, so dass die Lichterkette nicht gleich im Müll landen müsste. Eine wirklich defekte Lichterkette bringen Sie bitte als Elektroschrott zum Recyclinghof oder melden den Schrott zur Abholung an. Wichtig ist: Entfernen Sie alle Batterien und Akkus!
TOP 8: Batterien und Akkus
Viele Lichterketten sind Batterie- oder Akkubetrieben. Akkus können wieder aufgeladen werden und halten in der Regel einige Zeit.
Batterien hingegenen sind, sobald diese leer sind nur noch Müll. Werfen Sie Batterien und Akkus aber auf keinen Fall einfach so in die Mülltonnen! Dort haben sie nichts zu suchen!!! Sie können leere Batterien und defekte (batterieförmige) Akkus im Handel zurückgeben. Dort gibt es extra Sammelbehältnisse. Die Verbraucherzentrale hält hier umfangreiche Informationen dazu für Sie bereit.
TOP 9: Gebrauchte Servietten, Spieße, Tischdeko
Dies alles gehört in die Restmülltonne (graue Tonne).
TOP 10: Das Geschenk, das keiner haben will
Geschenke, die gut gemeint waren, aber überhaupt nicht benötigt werden, können wenn möglich im Handel zurückgegeben oder umgetauscht werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollte das Geschenk nicht auf dem Müll landen! Es kann einfach weiterverschenkt werden, und damit jemand anderem eine Freude bereiten. Entweder Sie verschenken es bei www.plietschplatz.de oder durch Abgabe in einem der Sozialkaufhäuser im Kreis Pinneberg.